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Nils Trömel

Willkommen auf meiner Ahnenforschungs-Seite. An dieser Stelle möchte ich mein Projekt und natürlich auch mich selbst erst einmal vorstellen.

Mein Name ist Nils Trömel, Jahrgang 1984. Seit 2005 beschäftige ich mich in meiner Freizeit mit der Ahnenforschung. Doch wie kommt man zu einem solchen Hobby?

Stammbuch

Vor einigen Jahren zeigte mir mein Opa sein Stammbuch, welches von den 20er bis 40 Jahren des 20. Jahrhunderts von seiner Mutter geführt worden war und anhand dessen ich meine Vorfahren bis 1838 zurückverfolgen konnte. Das war der Startschuss für mich. Das Leben der einfachen Bürgerschaft in Vergangenen Jahrhunderten hat mich schon immer ineressiert und jetzt auf einmal einen Einblick in die Vergangenheit der eigenen Familie zu bekommen, war etwas ganz besonderes. Schließlich wurden die Berufe der Vorfahren i.d.R. recht gut dokumentiert, sodass sich auch gut nachvollziehen lässt, wie die Urgroßeltern meiner Großeltern ihr täglich Brot verdienten. So fing alles an...

Mein Urgroßvater Richard Hermann Schmidt

Der zweite Grund, weshalb ich mich mit der Ahnenforschung beschäftige, ist mein Urgroßvater Richard Hermann Schmidt, dem ich dieses Projekt widme. Er war im März 1945 aller Wahrscheinlichkeit nach in Norditalien stationiert, von wo er nie zurückgekommen ist. Sein letztes Lebenszeichen ist ein Brief vom 20. März 1945, der an meine Urgroßmutter gerichtet war. Seit dem gilt er als vermisst. Seit gut zwei Jahren bin ich auf der Suche nach ihm. Glücklicherweise habe ich seine Feldpostnummer und einen genauen Zeitraum, an dem ich mich orientieren kann. Mein größter Wunsch ist es, eines Tages einen Hinweis auf sein Grab - falls es eins gibt - zu erhalten. Wenn schon meine Uroma nicht am Grab ihres Mannes stehen konnte, soll zumindest meine Oma am Grab ihres Vaters stehen dürfen.

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